Am 24. November bestreitet die Nationalmannschaft aus der Schweiz das erste Gruppenspiel bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Die Nati wird in diesem Spiel auf Kamerun treffen. Große Namen, welche bei europäischen Top-Clubs spielen, sind in der Mannschaft der Kameruner kaum zu finden. Die einzige Ausnahme stellt mit Sicherheit Eric Maxim Choupo-Moting, vom FC Bayern München dar. Der 33-jährige Spieler entwickelte sich in dieser Saison beim Rekordmeister aus München zu einem absoluten Goalgetter.

Schweizer planen den Aufstieg in das Achtelfinale

Mit einem guten Spiel gegen Kamerun, möchte die Nationalmannschaft aus der Schweiz Selbstvertrauen für den Wettbewerb tanken. Neben Kamerun befinden sich noch die Brasilianer und die Serben in der gleichen Gruppe wie die Schweizer. Unterschätzen darf die Nati die Kameruner nicht, denn sie gewannen fünfmal den Afrika-Cup. Hierbei handelt es sich zum Pendant zur Europameisterschaft. In der höchsten Ebene, nämlich der Weltmeisterschaft, scheiterte Kamerun in den letzten Jahren immer wieder am Aufstieg in die nächste Runde.

Gute Vorbereitung der Schweizer

Die Spieler aus der Schweiz freuen sich auf das Auftaktspiel gegen Kamerun. Es wird mit Sicherheit ein überaus spannendes Spiel, so die Akteure aus der Schweiz. Wer in diesem Spiel der große Favorit ist, muss an dieser Stelle wohl nicht extra erwähnt werden. Dennoch wird es für die Schweizer keine einfache Aufgabe werden. Kamerun hat sich in den letzten Jahren deutlich gesteigert und viele Spieler agieren erfolgreich in den verschiedensten europäischen Ligen.

Die Mannschaft hat in den letzten Tagen hart trainiert und sich auf das Auftaktspiel gegen Kamerun gut vorbereitet. Die Bedingungen in Kater sind nach Angaben der Schweizer sehr gut und auch die Qualifikationsspiele zeigten, dass die Schweizer über jede Menge Potenzial verfügen.

Schweizer peilen Rang 2 in der Gruppe an

Das Achtelfinalticket zu lösen, ist für die Schweizer beinahe schon als Pflicht anzusehen. Der große Gruppenfavorit kommt selbstverständlich aus Brasilien. Die Schweizer werden sich mit Serbien um Rang 2 duellieren. Kamerun kann jedoch ebenfalls für eine Überraschung sorgen, denn die junge Mannschaft ist hungrig nach Erfolgen und bei den letzten Testspielen der Schweizer zeigten sich noch einige Schwächen. Mit Hochspannung wird somit das Auftaktspiel erwartet. Im Idealfall startet die Nati mit einem Sieg in den Wettbewerb.